DJI Objektiv Adapter

Mehr Freiheit bei der Objektivwahl

DJI Objektivadapter erweitern die Möglichkeiten moderner DJI Kamerasysteme wie dem Ronin 4D oder den Zenmuse-Modellen. Da diese Kameras standardmäßig mit dem DL-Mount ausgestattet sind, passen die leichten DJI Festbrennweiten perfekt darauf. Mit einem passenden Adapter öffnet sich jedoch ein deutlich größerer kreativer Spielraum: Auch ausgewählte Objektive anderer Hersteller lassen sich sicher und präzise nutzen. Damit entstehen Setups, die sowohl den Look klassischer Optiken als auch die Mobilität moderner DJI Technik verbinden.

Eine Szene, in der ein Adapter das Setup erweitert

Der Kameramann steht mitten im Set und möchte für eine atmosphärische Nahaufnahme eine besondere Cine-Festbrennweite nutzen, die sonst nicht auf den Ronin 4D passt. Ein kurzer Handgriff, der DJI Mount Adapter rastet ein, und das Objektiv sitzt stabil am Gehäuse. Die Kamera bleibt ausbalanciert, der Fokus reagiert sauber, und die Aufnahme erhält genau die Bildwirkung, die der Regisseur braucht. Ohne Umbau, ohne Kompromisse – nur ein Adapter, der das System erweitert.

Kompatibilität, die kreative Entscheidungen unterstützt

DJI Objektivadapter sind präzise gefertigt und passen sich mechanisch wie optisch zuverlässig an. Sie ermöglichen den Einsatz von Fremdobjektiven, ohne das DL-Mount-System einzuschränken. Der Kameramann kann je nach Dreh zwischen verschiedenen Looks wechseln: leichte DJI Optiken für mobile Szenen oder charakterstarke Cine-Objektive für szenische Bilder.

Stabile Performance trotz variierender Optiken

Mount Adapter sorgen dafür, dass Objektive sicher sitzen, der Fokus stabil bleibt und der mechanische Halt zuverlässig funktioniert. Egal ob leichte Festbrennweite oder schwerere Cine-Linse – die Kamera bleibt verlässlich kontrollierbar, selbst bei Gimbalbewegungen oder dynamischen Aufnahmen.

Neue Möglichkeiten für Gimbal- und Handheld-Setups

Durch die wachsende Auswahl an DJI Mount Adaptern lassen sich Gimbal-Kameras für ganz unterschiedliche Projekte konfigurieren. Dadurch ergeben sich mehr kreative Optionen und ein flexiblerer Workflow – besonders wertvoll bei wechselnden Drehsituationen, spontanen Shot-Entscheidungen oder szenischen Anforderungen.